Gespräch mit der Entwicklungsgesellschaft, Herrn Hefner und Herrn Pelzer-Zibler über die künftige Nutzung der "Alten Vogtei" durch das Kunstforum

Anhand der aktuellen Grundrisspläne zum geplanten Umbau der „Alten Vogtei“ wurden Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung durch das Kunstforum besprochen.

Einigkeit bestand darin, dass für temporäre Ausstellungen viele Möglichkeiten entstehen.

Durch das Kunstforum wurde Wert darauf gelegt, dass es als einziger Verein für zeitgenössische Kunst in Gummersbach eine gewisse Exklusivität erhält. Es geht dabei auch darum, dem Stadtzentrum ein verlässliches Angebot von professioneller Kunst zu ermöglichen. Für Künstler, die ihr Können auf Hobbybasis entwickelt haben, habe sich das Rathaus-Foyer als idealer Ausstellungsraum bewährt.

Wert gelegt wurde seitens des Kunstforum auch auf eine feste Räumlichkeit.

Seitens der Entwicklungsgesellschaft wurde gebeten zu prüfen, ob durch Vereinsmitglieder ggfls. auch Aufsichtszeiten übernommen werden können. Eine Bereitschaft wie bei bisherigen Ausstellungen oder Kunstbörsen sei sicherlich vorhanden. Alles Weitere sei – wie bei ehrenamtlichen Einsätzen üblich – von der individuellen und situationsgegebenen Motivation abhängig.

Abschließend wurde vereinbart, dass durch das Kunstforum kurzfristig ein Grobkonzept für die geplante Nutzung vorgelegt wird.

Das Kunstforum wurde bei dem Gespräch von Silke Knapp-Trauzettel und Bernhard Ellerhorst vertreten.